Letzter Teil der LML HISTORIC CHALLENGE

….so langsam kommen wir zum Ende……zum Glück für jene, die bei den vielen Wörtern und Bildern noch nicht eingeschlummert sind.Nicht unerwähnt sollten die 4 Runden Abzug wegen technischer Probleme bei HAHA Racing sein, das hat einen Platz gekostet. Sehr ärgerlich!

MannMannMann….die Chips. Nach der beeindruckenden Qualizeit, 3ter !!!, noch vor Braunschweig Nord, war bei den Fachleuten die Hoffnung groß, dieses sympathische Team auf dem Treppchen zu sehen. Trotz akribischer und kapitalintensiver Vorbereitung fuhren die beiden Fahrer dem Potential ihres Wagens hinterher, ein Reifendrama im Nachtturn begrub alle Träume. Schade!

Unauffällig und solide, wie auf Schienen (sic!) zog die Wilde 13 ihre Bahnen (sicsic!). Hier haderte, u.a. im SR Forum RalleR lautstark über die bösen, bösen PU Reifen. Lag es wirklich an jenen? Ein Tipp für das nächste Jahr: Hilfe holen! Gerade in der HC sind die Leute sehr hilfsbereit, folgende Helfer in der Not: Wolle, Matthias, Michael und Jens Badenhead, alle vier Reifenflüsterer mit Jahrzehnten Erfahrung auf dem Buckel. Auch der Veranstalter ist gegen eine Vermittlungsgebühr gerne bereit einen Kontakt herzustellen.

Der schöne Porsche der Coyote Racer war eigentlich nicht langsam……wie diverse Rivalen im Rennen spüren durften. Gerade Björn war es ein innerer Reichsparteitag auf dem Norisring trotz reichlich Runden Rückstand die anderen Fahrer zu foppen. Das steigerte die Spannung einerseits….andererseits? Es gibt einen Comic von Michel Vaillant mit dem Titel „Gefährlicher Fahrer“, das wäre die Kehrseite der Medaille. Gleiches gilt für die Jungs von Nord-Süd-Gefälle. Trotz ihres sehr schnellen GT 40 MK IV, Quali P6!!!!!! rollten die Helden auf den letzten Platz. Als einziges Team nutzten sie alle CC am Tage.

Mein Tipp an beide: Pappt Euch einen falschen Hasen an die Fahrzeugfront, verlängert ihn mit Draht, dann versucht ihr ihn einzuholen – oder einen wütenden Wasserbüffel ans Heck – macht auch schnell, wenn ihr allein auf weiter Flur fahrt und weit und breit kein Fahrer in Sicht ist der Euch zieht.

Jetzt das offiziöse Endergebnis mit Concour. Das ändert einiges!

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Das war es. Ein tolles Wochenende mit viel Spaß, exzellentem Schweinebraten von Jan Martin, perfekter Organisation und Bombenstimmung. Herzlichen Dank an Alle die dafür gesorgt haben. Die letzten Recken fielen am Sonntagmorgen um 0500 in ihre Feldbetten……

Cheerio Euer BOB

Mein Gott, die Jungs leben in Saus und Braus.

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LML Historic Challenge 3ter Teil

Liebe Leute jetzt geht es ans eingemachte……. die Ergebnisse. Zuerst das reine Rennergebnis ohne concour:

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Tja, Mein Team mal wieder vorne und dann auch noch den BOS – Sieg auf der ganzen Linie, CONGRATULATIONs!!!!!! Knapp dahinter die Scuderetten von Niemas Race cars, auch eine Topleistung! Interessant natürlich auch das teaminterne Duell, allerdings immer unter der Berücksichtigung des Reifenverschleisses. Und der war bei einigen Teams signifikant. Auf P 3Braunschweig Nord, die Gewinner von 2017. Teamchef Helmut konnte diesmal Slotgott Matthias Parke engagieren, der sich prompt mit exzellenter Leistung für diesen Vertrauensvorschuss bedankte. Wäre fein wenn Helmut mal einen neuen Wagen bauen würde……wäre dann ein Sieg wieder möglich? Der Konkurrenz ist jedenfalls wieder härter geworden. Auf dem 4ten Platz die „Bagaluten„, die Rookies Leo und Jan Martin fuhren ein herausragendes Debut – da könnte nächstes Jahr noch mehr gehen! Die Pechvögel von Fischers und sine Fru Fantomas auf dem fünften, tolle Aufholjagd nach dem technischen Malheur gleich am Anfang! Domenique das erste mal dabei, leider wurde der Wagen nicht ganz fertig……. Duvenmoor Racing , das zweite reine Rookie auf P 6 mit ihrem Fujimi GT 40 Bravo Bravissimo! leider im Concour gepatzt, es ist aber davon auszugehen das Teampartner Stephan sich des Themas 2019 annehmen wird. Alle genannten Teams sind potentielle Gesamtsieger, wird sehr spannend nächstes Jahr.

Die Teaminternen Duelle fürs EGO

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…und die Info wer welcher ist

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Wie schon erwähnt spielten die Reifen eine große Rolle.

BOB, Boss der Texas Drivers war dieses Jahr in besonderer Mission unterwegs. Die Fragestellung: Kann man mit einem geliehenen Regler – grazie Rocky – einem geliehenen Bizzarini von FD – danke Alex – zwei am Trainingsfreitag rekrutierten Fahrern, vermittelt vom Arbeitsamt Hamburg, genau genommen Asylbewerber aus GB, die DOUBLE STYXS, ein passables Rennen fahren und auf dem 7ten Platz landen?
YES, THEY CAN! Warum dieser beschwerliche Weg gegangen wurde, no idea!

Von HAHA Racing hatten sich die Auguren mehr erwartet…..immerhin waren Jockel und Big 7 in der Vergangenheit mit jeweils anderen Teampartnern auf P4 bzw. P3 gerollt. Jockel hatte nur 2 Jahre Zeit einen flotten Wagen aufzubauen……zu wenig???? hihihiHÄHÄHÄHÄ

nachher geht’s weiter