Saisonergebnisse 2015

Hallo zusammen,

hier nun die heißerwarteten Ergebnisse der Historic Challenge aus der Saison 2015 und des letzten Laufes in Hockenheim.

Hockenheim L3

Hockenheim L1_2

Hockenheim _Tagesergebnis

Und hier das Saisonergebnis:

Endergebnis 2015

Unser Jochen ist doch noch Erster geworden. Einen herzlichen Glückwunsch an den Sieger!

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Zweiter ist Thomas geworden und Dritter unser JJ:

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Mit seinem 4. Platz ist Chrissy diesmal Sieger der Herzen. Er hat dies trotz der Teilnahme an nur 3 der 4 Rennen in 2015 geschafft. Herzlichen Glückwunsch!

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Saisonabschluss Historic Challenge in Hockenheim

Moin Folks,

vergangenes Wochenende war es wieder soweit, der letzte Lauf der HC der Saison 2015 fand in Hockenheim statt – und stand irgendwie unter einem ungünstigen Stern. Die Liste der krankheits-, familien- oder berufsbedingten Absagen (–> selbst und ständig / wobei Plaste einen _verdammt_ elitären CallCenter-Agent abgab – aetsch) war lang. Länger als letztlich die Liste der Teilnehmer. Gute Besserung an dieser Stelle an unsere Invalidentruppe. smile
Schade eigentlich, denn die Bahn in Hockenheim, die noch nie Moosgummreifen oder gar Glue gesehen hat, ist für die HC Renner wie geschaffen – sieht man einmal von ihrem reifenmordenden Bahnbelag ab. Dazu später mehr.

Acht Fahrer fanden sich schließlich am Samstag ein, darunter auch ein allseits bekannter Neuling namens Frank Schüler, der nach einem völlig verhunzten Formel-Lauf auf seiner Heimbahn, nach etwas Entspannung suchte – und sie auch fand.

wolle und franky

Der in der Saison Führende – und Schreiber dieser Zeilen – hatte zwar beruhigende 15 Punkte Vorsprung, resultierend aus dem quasi Totalausfall des vor dem Delmenhorster Lauf Ersten Thomas Ziegert, aber der Drittplatzierte JJ (!) war nur einen halben Punkt hinter Thomas. Es verhieß interessant zu werden.

impressions
JJs Autos fehlen hier noch – unter anderem die coole Hornberg AC

Bei einer Bahn ohne Glue stimmt man entweder seine Reifen stundenlang an der Schleifmaschine ab, oder passt seinen Fahrstil an den abnehmenden Gripp an. So die Theorie…Sicherheitshalber bekam jeder Fahrer insgesamt 3 Crash Credits für die drei Läufe, pro Lauf also einen.

Da man als Organisator auch andere Dinge zu tun hat, fiel penibles Abstimmen flach…man ist ja lange genug dabei und kann seinen Fahrstil anpassen…jaja, gründlich verwachst, auch bei den hockenheimer Bahnkurven sollte die Abstimmung passen.

Letzter Platz, völlig zu Recht.

Um die Spitze kämpften Hanko Völkel, Christoph Heerdt und Frank Schüler, der nach Lauf 2 feststellen musste, dass Crash Credits auch für den letzten Lauf sinnvoll sein könnten.
Hanko konnte sich am Ende gegen Christoph und Frank durchsetzen.
Und die beiden Aspiranten auf Platz 1 in der Saison? Nachdem der Schreiber dieser Zeilen einen rabenschwarzen Tag erwischte, sollte man meinen, dass sie die Chance nutzen konnten.

Nicht wirklich.

Platz sechs (Thomas) bzw. Platz sieben (JJ) in der Tagesendabrechnung sorgten dafür, dass der Exilschwabe in seiner alten Heimat den Saisonsieg einfahren konnte.

Der Samstag klang dann mit der obligatorischen Tombola und einem gemütlichen Abendessen aus – oh, und es gibt für die LM-HLC eine neue Teampaarung. Doch dazu später mehr.

Lauf- und Saisonergebnisse – zusammen mit Bildern – wie immer anfang der Woche auf der Homepage
Man sieht sich in 2016
Euer
jochen

HISTORIC LONGRUN CHALLENGE in Hamburg – 2ter Teil

3. Akt Das Rennen


Vor dem Rennen gibt es den Start – das wurde in grauer Vorzeit von weisen Männern so festgelegt……


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…bei uns in Hamburg war es der Le Mans Start.


Bei den Devils may cry lief es ….naja überschaubar. Langsamstes Auto – letzter Platz könnte man sagen. So ganz stimmt es nicht, denn wären im letzten Nachtturn nicht alle CC´s aufgebraucht, wäre auch der 6te Platz drin gewesen.


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Datenkrake Jockel, man beachte den gierig-säftelnden Blick.


Denn 6ten schnappte sich das Nord-Süd-Gefälle, wobei auch bei ihnen im letzten Turn die Crashcredits wegschmolzen wie ein Schokoweihnachtsmann in der Wüstensonne Dubais. Hart gesagt aber wahr, die beiden Fahrer blieben hinter dem technischen Potential ihres Iso Grifo zurück; nicht weil sie schlecht sind, sondern weil es einfach an der Routine fehlt. Phillip kam erst direkt zum Rennen an die Bahn und hatte keine Möglichkeit sich einzufahren.


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Phillip und Alex nach dem ersten Feierabendbier in einem leicht dematerialisierten Zustand.


Die OLD TOMCATS vor dem Start: freundlich, motiviert, konzentriert…Klaus war extra vorher beim Coiffeur…


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….nach dem Rennen: Flüssiges, nordisches Gold umspült die grauen Zellen und lässt die Mimik ins selige entgleisen.


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Im Tagturn war das teaminterne Duell noch ausgeglichen. Platz 5 im Rennen.


Alle bisher erwähnten Teams hatten ihre Crashcredits aufgebraucht und mussten am Straßenrand auf ihre Einspurung zum nächsten Stint warten.


Die Chips auf Platz 4! Nur ? …..yes! War beim ersten Turn, mit Chrissy am Regler, noch ein Platz auf dem Treppchen im Bereich des Möglichen, so wurde dieser im 2ten Tagturn von Rocky zunichte gemacht. Teamintern steht es 676 zu 664 zugunsten von Chrissy. Rocky kann es, er muss sich nur mehr zutrauen. Die Zeiten, das, wer langsam aber fehlerlos unterwegs ist um aufs Treppchen zu fahren, sind in der HC definitiv vorbei. Ihr Aston Martin lief richtig gut und war das zweitschnellste Auto im Feld.


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Kann ein Rennergebnis wahre Freunde trennen ?????


Kampf, Kampf, Kampf….Wolfgang immer am Limit, harter Dogfight mit Bob und seiner Cobra – es hat nicht gereicht! Obwohl immer im Grenzbereich unterwegs, waren die Texas Drivers knapp schneller. Dennoch eine famose Leistung, wenn auch mit einer gehörigen Portion Ehrgeiz erkauft. Im ersten Nachturn ruinierte Wolfgang die Reifen und Jens hatte nichts mehr zuzusetzen. Daher das Teamduell von Mein Team zugunsten von -MO-.


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„Liebling ich habe den Jens geschrumpft !“


Vielleicht der Überraschungszweite, die Texas Drivers! Wie immer mußte BOB zwei Nachtschichten einlegen um den Wagen fertig zubekommen. Die technischen Unzulänglichkeiten des Daytona Coupes konnten noch am Freitagabend gemeinsam ausgebügelt werden. Im Nachtturn waren plötzlich niedrige 5,8ter Zeiten drin. Der Wagen würde immer schneller…..tssssssss… Das Teamduell mit 684,05 zu 684,04 absolut ausgeglichen. Allerdings musste Jürgen im 2ten Nachturn zum Rennende etwas nachlassen….die Crash Credits forderten ihren Tribut.


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Der „Schlanke“ und der „Schnelle“. Beeindruckend wie Jürgen seinen sehnigen Unterarm präsentiert – an dessen Ende – die göttliche Hand, die den Regler massiert.


Die Sieger vom letzten Jahr sind die Gewinner von diesem Jahr – Gääähhhnnn….. Es gibt einen Stern, der ihren Namen trägt und erheißt „Planet Niemas Racing“. Großartige Leistung von Michael, außerdem Best of Show. Thomas war langsamer, nicht unbedingt sein Tag. Mit 13 runden Vorsprung auf die Verfolger eine tolle Teamleistung.


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– ohne Worte –


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Deutlicher Sieger beim BoS, die GS Corvette.


Hier die Ergebnisse auf einen Blick.


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Ausklang


Darf man einem Wasserschaden dankbar sein? Jedenfalls war die Verlegung des Rennens von D´Horst nach Hamburg ein voller Erfolg, nicht zuletzt wegen des warmen und freundlichen Empfangs der Hamburger.


Nach dem Rennen tobte die gesamte Meute noch zum Italiener „Al Limone“, der harte Kern blieb noch bis 2 Uhr morgens, obwohl nur Wasser getrunken wurde.


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Selig sind die Fahrenden, sie werden sich erlösen.


Es hat mächtig Spass gemacht – Ich freue mich aufs nächste Jahr. Wir wünschen den D´Horstern alles Gute für die Zukunft.


Vielen Dank euer BOB CRAMER


P.S …natürlich baut Andreas ( Rennbrand ) schnelle und tolle Chassis.

HC – LONGRUN in Hamburg….ein Mysterienspiel in 4 Akten

Der erste Akt

Gútta cavát lapidém, non ví, sed sáepe cadéndo.
Der Tropfens weiche Kraft
höhlte die Dachpapp
und dann
O weh ein Wasserschaden!

Die Wand gar glitschig feucht und kalt
nein, nein dies kann nicht sein
des Slotracers Reich

Die Konsequenz daraus war die Absage der HLC seitens der Clubleitung des SRC Weser Ems. Klar, das bei so einem Notfall die brave Handwerkerschaft am Wochendeende antreten musste, um den Schaden zu beheben.

Aus diesem Umstand heraus mußte die HLC verlegt werden. Hamburg bot sich hier an, einerseits die Nähe zu D´horst, andererseits war bekannt, das die meisten Clubmitglieder in Lauenau in zur DTM weilen würden und somit klar war, das zu dem Zeitpunkt keine Veranstaltung auf dem Hansering stattfände.
Zu dem daraus enstandenen Ungemach wird „plasste“ noch einige warme Worte finden. Wir Organisatoren der HC möchten uns ganz herzlich bei den Hamburgern bedanken, besonders bei Wolfgang, der sofort die Orga vor Ort auf die Beine stellte und die Absage vergessen machte. Kay Eastbridge köchelte noch Freitagnacht einen sehr leckeren, zünftigen, norddeutschen Herbsteintopf.
Einfach großartig!

Der zweite Akt

Alle gemeldeten Teams traten, trotz des Umzuges an !!!!!!!!!!!

Mein Team:

Zum erstenmal dabei und mit dem technisch überholten Vorjahreswagen der Texasdrivers, einem Ferrari 275 Competizione, waren Jens Badenhead und Wolfgang. Beide kennen die Bahn sehr gut und sind richtig schnell. Ihre Qualizeit. 6,052 – Treppchenanwärter!

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Links der Ferrari mit der 196.

Old Tomcats

JJ und Klausi holten ihre Vorjahresmöhre aus der Mottenkiste. Schon letztes Jahr war der Ferrari 250 swb mit gemütlichen Tempo unterwegs – ihr Credo Alter, Schönheit und Erfahrung schlägt schlägt Schnelligkeit und Ehrgeiz. In der Quali immerhin eine 6,085!

Devil may cry

Das Motto: Tausch den Andreas, sei langsam und gründlich und erforsche auch die Flora und Fauna am Wegesrand. Nachdem Technik-Andy absagte, böse Zungen behaupten, sein Werk realistisch eingeschätzt zu haben und deshalb die scharfe Rechtskurve zum heimischen Ofen genommen zu haben, müßte der örtliche Ersatz-Andy aktiviert werden. Dies war kein geringerer als BIG 7 !!!! Also sehr gute Bahnkenntnisse! Auch Tempartner Jockele ist der track nicht unbekannt. Ihr Shelby Mustang war in der Quali für eine 6,306 gut.

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Hier die Mustangbaustelle.

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Und er swb von Klausi und JJ rechts im Bild.

Team Chips

Rocky und Crissy – zwei gaaaaaz clevere boy´s !!!!! Mal ordentlich Asche auf den Tisch gelegt und den blitzschnellen Aston Martin DP 214 der Chemtrails aus dem Vorjahr gekauft. Der Wagen wäre auch für der ersten Platz bei der HLC 2014 gut gewesen, hätten das Team nicht technische Probleme geplagt.
Die zweitschnellste Quali, 5,857, hievten sie in die Favoritenrolle.

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Der Aston mit der 7.

Nord -Süd – Gefälle

Alex und Phillip – die zwei Fragezeichen……sie fahren mit einem ISO Grifo A 3C. Ein gutgehender Wagen!
Auch fahrerisch haben die beiden im vergangegen Jahr einen Sprung nach vorne gemacht.Die viertschnellste Quali von 6,126 ließ aufmerken.


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Der wirklich schöne Grifo.

Niemas Racing

……eieieieieieieieeeeeieieieieieiei…. die Sieger von 2014, auch diesmal wieder haushoher Favorit mit einer verboten schnellen GS Corvette. An dieser Stelle möcht ich dem Team unverbindlich an Herz legen für 2016 einen neuen Wagen auf die Räder zustellen und zwar k e i n e GS Vette. Fairerweise muss man sagen, das es nicht nur an der Vette lag ….Micha ist ein exzellenter Fahrer und Techniker und Ziggy steigert sich von Jahr zu Jahr. Die schnellste Quali mit sagenhaften 5,719 puuuhhhhh, irgendwie der FC Bayern der HLC.

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Klasse gebaute Vette – der Best of Show!

Texas Drivers

Ying und Yang – Feuer und Wasser – Sch….. und Gold. Jürgen eine akribischer Techniker, Bob eher den schönen Künsten zugetan…Geht das? Ja !!!!!!! Auch wenn das technich noch nicht ausgereifte Shelby Cobra Daytona Coupe erst in der letzten Minute fertig wurde und Jürgen, ob der technischen Unzulanglichkeiten am grummeln war, brannte er dennoch mit 5,902 die drittschnellste Zeit in das feuchte Geläuf. Das hob die Laune des Herrn Stüdemann erheblich – naaaja, D E R geht ja doch ganz gut……sein Kommentar.

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Das einzige wirklich neue Auto 2015

So, dass war der erste Teil – der zweite folgt zugleich.

ciao BOB

Fahrerbericht Delmenhorst 2015

Freitag, 25.09.2015 ca. 17.00 Uhr

Delmenhorst! Weltstadt zwischen Bremen und Oldenburg im schönen Niedersachsen, ca. 75.000 Einwohner, Heimat von Heimfrost und Könecke. Ja, hier lässt es sich aushalten! Plattes Land, frische Luft und nette Leute. Im Hotel ist Bayerische Woche? Kein Fisch, nur Schweinshaxen. Na denn.

Bayerische Woche.

Die neue Lokation des Oldenburger Klubs ist sagenhaft. Da paart sich industrieller Charme der Vergangenheit mit funktionaler, gestalterischer Freiheit der Neuzeit. Will sagen: super Lage, tolles Ambiente und vor allem: massig Parkplätze.

Der neue Tourbus des Klubs macht sichtlich etwas her und er passt zum Ambiente.

Tourbus

Ich bin echt gut durch den Verkehr gekommen und daher 1 Stunde zu früh. Der Klub ist jedoch schon geöffnet und nach und nach trudeln weitere Klubmitglieder ein und nehmen mich herzlich in Empfang. Das Training, eher eine Nebensache, denn nebenan tobt das Leben – ja! Damenfitness und Kultur-Lounge.

Damenfitness

Die Wagen laufen gut und die Hallen füllen sich langsam mit den üblichen Verdächtigen. Chrissy hat seinen Neuerwerb mitgebracht. Einen schönen grünen und pfeilschnellen Aston Martin aus dem DB Chemtrails Rennstall. Der Grüne mit der Nr. 7.

Aston

Wir lassen den Abend dann schön im Asiaten, der direkt unter dem Klub gelegen ist ausklingen und in der Hotelbar. Die hat echt lange offen, länger als in Oldenburg. Rocky und Chrissy sind, wie immer, in Partylaune und es wird eine lange Nacht. Rocky brilliert übrigens neuerdings im „Seewolf“-Look. Dat steht ihm gut, gell?

Seewolf

Samstag, 26.09.2015 ca. 9.00 Uhr

Frisch, nach reichlichem Frühstück und einem Spaziergang vom Hotel zur Bahn treffen wir dort bereits auf wohl gefüllte Hallen. Auch unser Bob ist bereits da. Angereist in seinem neuen, stilvollen und rasend schnellen Spaßgefährt – dem Rennkätzchen.

Rennmieze

Der Hamburger Klub wartet mit einer wahren Armada von Rennteilnehmern auf, die beeindruckende Leistungen mit Ihren Boliden auf der Bahn abliefern. Meine Wagen laufen immer noch gut, nur irgendwie anders als am Tag zuvor.

Dann fängt es an mit den Problemen. Mittagessen gibt es nur unten, beim Asiaten. Na das war jetzt nicht weiter schlimm, denn der kocht lecker und JJ hat uns mit zwei selbst gebackenen Kuchen gerettet. Ja! Rocker können backen und zwar sehr gut.

Das erste Rennen startete mit diesen Autos:

Wir merken uns mal den weißen Wagen. Der ist wichtig im weiteren Fortschritt der Handlung. Gefahren wurden die Pre­zi­o­sen diesen Herren:

Philipp war auf einem Leihwagen unterwegs und auch der besagte weiße Wagen war eine Leihgabe von Jochen. Jochen, der vorbildlich unseren Concour durchführt und auch die technische Abnahme. Ebendiese wird üblicherweise sehr unspektakulär gehandhabt, da es bei der HC von je her mehr um den Modellbau als um den Wettbewerb geht. Ob das immer eine gute Idee ist. Na, schauen wir mal.

Das erste Rennen verlief eher unspektakulär – außer für mich. 3 Crash Credits verballert und keinen guten Platz eingefahren und so sollte es leider weitergehen.

Nach kurzer Pause wurde dann zum zweiten Lauf gerufen. In der HC werden ja immer zwei Rennen mit den klassischen GTs gefahren und eins mit den Mittelmotorwagen.

Geschraubt und Geschliffen wird im Fahrerlager eher moderat. Das Foto zeigt unseren Delmenhorster Schrauberkönig. De Bob!

Bob 1 Bob 2

Böbbelsche hatte auch wieder viele neue Bausätze mit. Schaut mal:

Kits

Uns Chrissy schraubt eigentlich nie, hat sich hier aber mal für den Fotoreporter in Pose geworfen:

Chrissy 1 Chrissy 2

Das zweite Rennen verlief ebenfalls eher unspektakulär. Es wurde langsam absehbar, wer die Bahn gut kennt und wer nicht 🙂 Chrissy fuhr mit der Neuerwerbung flott und sicher. Fahren kann unser Chrissy und bauen auch. Wenn dann noch die Technik stimmt, wird alles gut.

Nach einer Pause ging es dann in die Mittelmotorklasse. Hier werden in Klasse 2 schmale Mittelmotorwagen ala Lotus 23 gefahren und in Klasse 2b, die etwas breiteren, aber ebenso selten auf den Slot-Pisten dieser Welt anzutreffenden Ferraries und Porsche.

Hier sehen wir entsprechende Wagen:
Mittel1

Und die Fahrer dazu. Rocky/Seewolf ist schon ein bisschen aufgeregt, ob der Loddus auch laufen wird? Chrissy in üblicher Fotopose. Ein Profi eben. Wir wissen ja, die beiden waren mal bei den Schippendehls 😉
Mittel2

Das wir in Delmenhorst ein bisschen vom Pleiten/Pech und Panne-Geier verfolgt waren, habe ich ja weiter oben schon angedeutet. Einer der Fahrer verlor mitten im Rennen die Kontrolle über seinen Wagen. Was war passiert? Es hatten sich Schrauben am Fahrwerk gelockert. Die Rennleitung beschloss kurzerhand, eine kleine Schrauberpause einzulegen. Das ist bei der HC durchaus üblich, da hier eher der Spass als der Wettbewerb zählt. Chrissy und Rocky legten durchaus Teamgeist an den Tag und unterstützten die Schrauberpause durch einen wohlwollenden Ausdruckstanz:

CR

Bis auf diesen kleinen Zwischenfall und einen weiteren – mein Regler war verklemmt und das lies meinen heißgeliebten Lotus 23 mit Vollgas in die Bande rauschen – verlief auch dieses Rennen eher entspannt und trotzdem außergewöhnlich spannend bis zum Schluss.

Doch dann. Was war das? Dieser Mann hatte vor dem Rennen ein Kollegen überredet am Rennen teilzunehmen und ihm einen angeblich gut laufenden und regelkonformen weißen! Leihwagen angeboten. Bei der Auswertung stellte man dann fest, dass eben dieser Wagen mit zu breiter Spur unterwegs war. War war geschehen? Tun sich hier mafiöse Abgründe auf? Merkt Euch das Gesicht des Mannes auf dem Foto:

wanted

Überlegt es Euch zweimal, wenn dieser Mann Euch einen Leihwagen anbietet!

Spass beiseite, das Rennen wurde so gewertet, wie gefahren wurde. Leihwagen ist Leihwagen und wenn die technische Abnahme nichts feststellt, dann gilt das auch.

Ein für alle schöner Tag endete mit einem gemeinsamen Essen und reichlich Vorfreude auf die nächste Veranstaltung in Hoggenäh!
Hoggenaeh

Termine Historic Challenge 2016

Termine Historic Challenge 2016

1. Veranstaltung am 12.02.2016 – 13.02.2016
Freitag, 12.02.2016 ab 18:00 Uhr Training
Samstag, 13.02.2016 ab 09:00 Uhr Rennen

1A-Slotpiste
Breniger Straße 17-19
53913 Swisttal-Heimerzheim
Tel.: 0173 286 12 48

www.1a-slotpiste.de

HISTORIC CHALLENGE beim JIM CLARK FESTIVAL Hockenheim
15.04.2016 – 17.04.2016
Am Motodrom
68766 Hockenheim
Anmeldung und weitere Infos beim www.renncenter-hockenheim.de

Le Mans Legenden Historic Challenge
Freitag, 27.05.2016 ab 18:00 Uhr Training
Samstag, 28.05.2016 ab 09:00 Uhr Rennen
SRC Hanseracing Hamburg e.V.
Buxtehuder Straße 35
21073 Hamburg
www.hanse-racing-hamburg.de

2. Veranstaltung am 17.06.2016 – 18.06.2016
Freitag, 17.06.2016 ab 18:00 Uhr Training
Samstag, 18.06.2016 ab 09:00 Uhr Rennen

Rennpiste Duisburg
Reichenberger Straße 41
47166 Duisburg
Phone 0203 47 97 618
Achtung: Der Zugang zur Rennpiste liegt auf einem Hinterhof.
Der Durchgang liegt gegenüber der Hausnr. 41, auf dem Hinterhof rechts halten!

 

3. Veranstaltung am 18.11.2016 – 19.11.2016
Freitag, 18.11.2016 ab 18:00 Uhr Training
Samstag, 19.11. 2016 ab 09:00 Uhr Rennen

SRC Hanseracing Hamburg e.V.
Buxtehuder Straße 35
21073 Hamburg
www.hanse-racing-hamburg.de

 

 

 

Kurzbericht der HC aus Delmenhorst

Moin Folks,

Bob ist als Unternehmer derzeit ausgelastet (Selbstständig = selbst und ständig zwinker), deshalb von mir ein Kurzbericht vom vergangenen Wochenende.

Fakten:
15 Teilnehmer aus der gesamten Republik, die schwizer Fraktion konnte – ebenso wie die mexikanische Fraktion – aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen. Der Namensdoppelgänger unseres berühmtesten elder statesman ist z.Zt. leider gesundheitlich verhindert. Gute Besserung an dieser Stelle. Einen Neueinsteiger hatten wir mit Stefan Timm, wir hoffen, es hat Dir Spaß gemacht smile.

Sicherheitshalber gab es, wie aus der HLC bereits bewährt, 3 Crashcredits pro Fahrer, die zumindest bei den ersten beiden Läufen für entspannte wie flotte Rennen sorgten
Ob Thomas Ziegert seiner Favoritenrolle gerecht wurde? Angereist als Führender, 3 CrashCredits, geritzt sollte man meinen – leider nicht. Thomas zeigte Nerven. Nicht nur der 14. Platz war enttäuschend, er zerlegt dabei auch noch – etwas übermotiviert – seinen Klasse 1 Renner. Wir alle hoffen, dass es kein Kernschrott ist, Thomas. Respekt aber auch vor Wolfgang, die Bahn zum ersten Mal befahren – und in Lauf 3 gleich den ersten Platz. super
Platzierungen einschließlich Concour wie folgt:
Gesamtplatzierung, Name, (Platz Lauf1/Lauf2/Lauf3) [doppelte Platzierungen sind der Klasse 2a und 2b geschuldet]

1) Brand, Andreas (1/1/6)
2) Badenkopf, Jens (2/4/1)
3) Heise, Wolfgang (6/3/1)
4) Heerdt,Christoph (4/5/3)
5) JJ (3/2/8)
6) Alber, Jochen (7/5/3)
7) Barth, Klaus (5/7/11)
8) Ahrens, Sven (9/10/5)
9) Boldt, Olaf (7/8/11)
10) Bob Cramer (12/8/9)
11) Brandt, Stefan (11/12/10)
12) Neuhaus, Philip (14/13/7)
13) Plass, Stefan (12/11/11)
14) Ziegert, Thomas (10/15/14)
15) Timm, Stefan (15/13/15)

Wir hoffen, es hat allen Spaß gemacht und verweisen auf die ‚Iron Man‘- Veranstaltung der HC, die HLC am 24.10.15 auch wieder in Delmenhorst.
Für ein oder zwei Teams wäre noch ein Platz frei, Reglement und Fahrzeugliste findet ihr auf der HC-Homepage unter unten angegebenem link. Ebenso ab mitte der Woche der Gesamtstand der HC-Saison.
Wir sehen uns ende Oktober smile
jochen

HISTORIC CHALLENGE in Swisstal …..neu editierter ´GEHEIMBERICHT´

HISTORIC CHALLENGE in Swisstal …..neu editierter ´GEHEIMBERICHT´


Hallo Ihr Lieben,eigentlich ist hier nix Geheim – aber ich muss mir irgendwie die Meute vom Hals halten, die scharf auf die Rennberichte sind und kolossal rumnerven. Einiges Neues hat sich in der HC getan:

……zum erstenmal ist die Klasse 2B mit einer vollständigen Startgruppe angetreten, was die Endabrechnung natürlich erleichterte, gab es doch k e i n e Gerichtigkeitsdiskussionen über die Anzahl der Starter und eine möglicherweise verzerrte Punkteverteilung in Klasse 2 und 2B.

….erstmalig wurde für jedes Rennen 1 Crashcredit gewährt, auch „Quersteher“ durften weiterfahren, sofern sich der Leitkiel noch im Slot befand. Ein taktischer Einsatz der CC war gestattet. Diese Neuerung wurde allseits begrüßt und führte zu einem unverkrampfteren Fahrstil bei einigen Startern.Nur ein Fahrer, Agent PS, war dagegen und wurde prompt der erste Nutznießer…….

……es wurden sagenhafte 14 neue Wagen präsentiert, von denen ein Großteil dieses Jahr auch gebaut wurde!

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…..Concourgewinner wurde eine richtige Dreckskiste mit komplett verhunzter Lackierung. Unter den gestrengen Augen von Richter Jochen gab es selbstverständlich 0 Punkte für diese Katastrophe. O Ton des Wagenbesitzers “ Der erste Lackierauftrag den ich fremd smile vergeben habe und dann so eine Sauerrei!“

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…das Mitgefühl hielt sich in Grenzen…..rechts Platz zwei, Hartmuts Alfa 33.

……BOB zeigte erstmalig seinen …….

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….BAUCH…… und den dazu gehörigen……

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…….LADEN mit einer Vorschau auf die 2015er Neuheiten. Von Oben links: Maserati 450S SCCA, ganz rechts Ferrari 375, nein, kein Völkl Klon, und unten rechts Shelby Cobra 260/289 cu. „Competition“, die Urcobra!

Was sonst noch geschah

Schwerer Rennunfall von Jochen – Schwester Johanna v. B. machte ein professionelle Erstversorgung!

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Jürgens Catering war exzellent und mit gesunder Schärfe, was den Getränkeumsatz gewiss nicht sinken lies.

Endlich!!!!!!!! Nachwuchs ahoi! Chrissy mit Sohn O.

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Den Bock des Tages schossen Ronald, am Volant, und Rotkäppchen. Auf der Flucht vor dem bösen Wolf und drohendem Unwetter schlug Ronald einen kleinen Schlenker vor…… trotz 160er Schnitt verloren unsere Helden auf Jochens schwäbisches Dieselross unfassbare 20 Minuten!!!!!!!!!! auf eigentlich nur 99 km Strecke. Rotkäppchen zu Ronald: „Irgendwie dauert die Fahrt mit deinem Citrusblitz viel länger!“ War aber dafür schön – wir waren die KTR´s.

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Ergebnisse gab es auch, hier das Tagesgesamtergbnis

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Die unsortierte Reihenfolge findet Ihr in der rechten Spalte: Tagessieger Jürgen dann Helmut-Thomas-BOB-Jochen etc.

Gesamtführender ist Ziggy Ziegert! An dieser Stelle muss festgestellt werden, dass sich das fahrerische Niveau bei allen und bei einigen im Besonderen, extrem gesteigert hat – siehe Thomas!

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War wieder richtig knorke mit Euch – vielen Dank an alle.

Cheerio BOB



 

LML Historic Challenge part two

Jochen Alber Motorsport

Gibt es irdische Gerechtigkeit? Ja! Ist es eine Glanzleistung einen 7 Runden Vorsprung aus dem Tagturn ohne Grund herzuschenken? Nein! Platz 6 im Rennen, einen Punkt und 1,36 Runden hinter dem Texas Drivers Club
sind einerseits ein schönes Ergebnis, andererseits eine kleine, vielleicht sogar bittere Niederlage. 1153 Runden wurden gedreht, das teaminterne Duell mit leichtem Vorteil für Jochen. Aber faire Sportsmänner, wenn auch leicht angefressen. Sie waren mit einem GT 40 der Scuderia Fillipinetti unterwegs – notgedrungen! Beim ursprünglichen Einsatzwagen wurde der Klarlack vermasselt……

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Jochen beim Concour, seine faire und nachvollziehbare Beurteilung wurde von vielen gelobt.

Texas Drivers Club

Die Rakete gezündet – die Startrampe brüchig! Bob übernächtigt und Dan Hawkins grantelnd! Keine guten Voraussetzungen für das Team. Im Tagturn durch einen unverschuldeten Unfall das Chassis verzogen, macht 10 verlorene Runden! Zur Nacht dann eine massive Steigerung, Psychokrieg mit Andreas von Jochen Alber MosPo, plötzlich waren niedrige 5,8ter drin. Die Belohnung: 5ter im Rennen und nach Punkten mit Pegasusracing auf dem 4ten Platz.
Hawkins unangefochtener Anwärter auf den „Nörgelbambi“, hat aber massiv geholfen!
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Dan Hawkins mit beachtlicher Montur vor Augen und Bob Cramer, im Teamduell Vorteil für Dan.
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Der Einsatzwagen war ein Ferrari 365 P2 der Ecurie Francorchamp, links.

Pegasus Racing

Blitzsaubere Leistung von Techni und Sven! Wenn auch der Wagen in der Grundschnelligkeit nicht zur Spitze gehörte, waren beide stetig, zuverlässig und schnell unterwegs. Techni war die Ruhe selbst, hatte sich im Zaum und konnte an alte Bestleistungen anknüpfen. Sven wie immer eine Bank, als diese noch seriös waren. Das Teamduell konnte Sven für sich entscheiden. Platz 4 mit 1161 Rd. im Rennen, nach Punkten mit den Texasdrivern gleich.

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Ihr GT 40 MK II, die Nr. 3

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Ein nachdenklicher Techni……ääähhhhh hier am Steuer ihres Wagen.smile

Die wilde 13……..

…….oder wo steckt die wilde 13? Am Freitag wart nur Big 7 zu sehen – von Kay und Ferrari keine Spur!
Auch am Samstag morgen nur ein entspannter Big 7 ……und dann, gegen 10 Uhr , trödelte Mr. Kay Eastbridge mit breitem Grinsen an die Bahn! „…….nuuuu maaaa langsam….“ sein Dauercredo! Nach ein paar Aufwärmrunden die Quali: 23 Kinnladen fallen kollektiv nach unten – zweitschnellste Zeit – uuuupppppps! Damit haben auch die größten Optimisten nicht gerechnet! Im Rennen mit 1171 Rd. ein tolller 3ter Platz ebenso die Gesamtplatzierung!
Eine großartige Leistung und eine ebensolche Überraschung!

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Der Ferrari 330 P4 (vorne) würde erst um 0300 am Samstagmorgen fertig. Big 7 konnte das Teamduell für sich entscheiden.

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Hat gut Lachen. „Big 7 paint master flash“

Team Braunschweig Nord

Einer der Favoriten! Helmut und Jürgen konnten ihr Versprechen auf den Sieg fast einlösen: Bis zum Nachtturn auf die Runde gleich mit „Mein Team“. Dann ein leichtes Schwächeln, ein verdienter Platz 2 mit sagenhaften 1201 Runden. 2ter beim BOS mit ihrem Mirage – Helmuts Lieblingswagen. Herz was willst Du mehr? Keine Frage: Platz 1!!!!!! Revanche!!!!!

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La Mirage

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Helmut knipst die Meute.

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Ein Bild mit Symbolcharakter – rechts außen überholen….tsssssss! Teamintern ist Jürgen leicht vorne.

Mein Team

…mein Schiff, mein Haus, mein Wagen………unser Jens!
Herzlichen Glückwunsch zu dieser famosen Leistung! 1 2 1 5 Runden! 13 Rd. mehr als der nächste Verfolger! Da tritt ein freundlicher, älterer Herr im Dunkeln an die Bahn, öffnet den Kasten mit den Folterwerkzeugen, holt zuerst den Hammer raus, dann das lange Messer und schlachtet alle Verfolger!!! Ein unglaublicher Auftritt von Jens zur Nacht. Auch Wolfgang legte eine tadelose Leistung hin. 3ter Platz beim BOS, ein rundherum erfolgreicher Tag für Mein Team. Jens konnte das Teamduell für sich entscheiden.
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Der Siegerwagen: Ford GT 40 MK IV

Die beiden sich ja soooo bescheiden, von Eitelkeit keine Spur……

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…..deshalb gibt Wolfgang nur einen Teil von sich Preis und Jens nüscht, versteckt er sich hinter JJ?

Fazit

Einfach eine geile Zeit – das schreit nach Wiederholung…….. und die gibt es!

Avisiert ist der ist der 27 – 28 Mai 2016

Es hat uns großen Spass gemacht – Herzlichen Dank! danke

cu on track …….BOB

Alle Ergebnisse auf einen Blick.

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LML Historic Challenge – Der Bericht Teil 1

Liebe Rennfahrer,vieles wurde von Wolfgang und Kay erwähnt und beschrieben, so dass ich mich auf den Rennverlauf der einzelnen Teams konzentrieren kann.Scuderia 500

Roland und Gerd fuhren ein unaufffälliges Rennen und schlossen es nach Punkten mit dem letzten Platz ab. Ursache war ein schlechtes Abschneiden im Concour – 14 Pünktchen, ähem sorry, damit ist er letzte Platz vorab eingepreist – im Rennen lief es deutlich besser! Mit 1033 Runden Platz 9. War beiden nicht bekannt, dass die Concourpunkte doppelt gewichtet wurden?

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Hier empfängt Gerd den GT 40; das teaminterne Duell konnte Roland deutlich für sich entscheiden.

ZIZMANN Autospoor

Gesamtzweiter, im Rennen mit 987 Runden letzter. Die Katastrophe nahm am Freitag mit dem Adventskranz rückwärts ihren Lauf – eine Diode nach der anderen gab das Leuchten auf. Damit war das morgendliche Sportprogramm fix, im Schweinsgalopp zu Conrad in Wandsbek, die helfen auch bei Dunkelheit! Dann eine völlig vermurkste Quali. Grund: die gutgehenden Reifen wurden kurz vorher gegen vermeintliche noch bessere getauscht…….

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Horst tut Buße – taktisch und technische Sünden lasten auf seinen starken Schultern……dennoch, die beiden hatten trotzdem gute Laune und einen schönen Wagen.

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Kai noch selbstbewußt…..das Team war eine großartige Bereicherung für die Veranstaltung.

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…so sehen eigentlich Sieger aus…..

Team Jörg Bensemann

Auch hier grassierte die Umnachtung, die gleichen Fehler beim Licht – so konnte man zu viert zu Conrad reiten. Im Rennen 11ter mit 1002 Rd. und nach Punkten 10ter. Die beiden Tapferle sprühten trotzdem vor guter Laune! So sind sie, die kurpfälzischbadischschwäbschen Frohnaturen – Oggersheimer Ochsenblut macht gute Laune.

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Der sehr schöne GT 40.

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Immer für ein Spässken zu haben, rechts Ralf und Jörg.

JJ RACING

Nach Colonel Barths Sieg beim 3L Rennen lag die Messlatte hoch. Leider wurde sie unterfahren! Gesamt 9ter, im Rennen 1030 Rd. 10ter. JJ versemmelte seinen Nachturn, das brach das Genick.

JJ bei der technischen Abnahme

bAus datenschutzrechtlichen Gründen kein Bild von B. – ist er ewa beim MAD?

Sie waren mit einem Ferrari p4 mit der Nr. 24 unterwegs.

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Ach ja, beim Nachtturn war es JJ zu hell! Kann es sein, das er nach Gehör fährt und ihn das Restlicht irritiert hat?

PP Racing

Im Vorfeld wurde von einem Platz auf dem Treppchen gemunkelt, zu Unrecht! Trotz 1117 Runden, 66 mehr als der nächste Verfolger, war trotzdem ein respektabler 7ter Platz drin. Durch die Concourpunkte, „nur“ 19, rutschten die PPler um einen Platz nach hinten. Den teaminternen Wettbewerb konnte Gerd für sich entscheiden.
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Sie waren mit einem Ferrari P4 unterwegs.

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Die Phalanx der Boliden! Macht schon was her!

Team CHiPS….oder Chipsuey…oder Chippendale….oder Die Chippsens………..der Volksmund hat…..

……so seine Mühe mit dem Teamnamen. Im Rennen 8ter, Gesamtplatzierung 7ter und das trotz des langen Hecks ihres weißen Elefanten. Im Rennen stetig und und unauffällig, ganz im Gegensatz zu ihren Persönlichkeiten!

Gewinner des „Best of show“!

Ein ausgefallener Wagen plus großes modellbauerisches Geschick führen zu einem verdienten BOS.

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Rechts der Ferrari 365 P2 „White Elephant“ vom N.A.R.T.

1050 Runden- respektabel und aller Ehren wert.

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Chrissy und Rocky bei der digital unterstützen Analyse des Rennverlauf.

Macht nicht schneller aber dafür was her! Im Teamduell leichte Vorteile für Chrissy.

…part two folgt zeitnah…..

ciao und l.g. BOB