Vorbericht Historic Challenge in Duisburg 17 – 18.06. 2016

Liebe Leute,

das letzte Rennen der HC vor der Sommerpause steht an.

Der Ablauf

Freitag, 17.06.2016 ab 17:00 Uhr Training

Samstag, 18.06.2016 ab 09:00 Uhr geöffnet, Rennen ab ca. 13:00

Samstag Abend werden wir den Grill anwerfen und es richtig krachen lassen, alte Heldengeschichten
erzählen und die deutsche Nationalmannschaft analysieren und aufstellen – Jogi erwartet unseren Anruf bis 23:00.

Die Adresse

Rennpiste Duisburg
Reichenberger Straße 41
47166 Duisburg
Phone 0203 47 97 618

Parkinginformations

Hier noch ein paar Tipps zur Anreise und zum Parken:

Der Zugang zur Rennpiste erfolgt seit 2015 nur noch über den Hof.

Der Eingang dazu liegt in der Reichenbergerstraße in 47166 Duisburg Alt-Hamborn.
Gegenüber der Hausnummer 41 geht es rein. Ihr nehmt dann die schmale Gasse bis fast zum Ende und dann rechts in den Innenhof.
Das Parken auf dem Hinterhof ist nur bedingt bis gar nicht möglich ist!
Wir empfehlen daher den Parkplatz am Ende der Reichenbergerstraße, gegenüber Hausnummer 30.

Aber Achtung: Samstags dort bis 18 Uhr nur mit Parkscheibe (max. 2 Stunden) und die Politessen sind dort wegen des Wochenendmarktes sehr aktiv unterwegs.

Wer auf Parkscheibenwechsel keinen Bock hat, sollte in der Richterstraße parken:

Die Einfahrt zur Reichenbergerstr. liegt an der Richterstraße auf Höhe von Hausnummer 19
(ca. 300 m bis zur rennpiste).
Dann geht ihr die Reichenbergerstr. runter und müsst – von der Seite kommend – links in die Hauseinfahrt rein.

Alternativ ohne Parkscheibe kann auch in der Jägerstraße (ca. 500 m bis zur rennpiste) geparkt werden. Parkplätze stehen dort gegenüber Hausnummer 26 zur Verfügung. Von dort müsst ihr die Fußgängerbrücke über die Autobahn nehmen, die erste Straße (Reichenbergerstr.) links bis auf Höhe von Hausnummer 41
und – von der Seite kommend – rechts in den Hof

Alternativ könnt ihr aber natürlich auch auf den Hof fahren, eure Koffer und Utensilien ausladen und wir zeigen euch dann, wo man am besten parkt.

Nur für Freitag und Samstag ist extra ein Notfallnummer für jene eingerichtet, die diesen wunderbaren Ort partu nicht finden wollen.

0175 168 42 00

Technisches

Wegstecke: 19 plus / minus einen Zahn, der Kiel des Leitkiels sollte nicht tiefer als 7,5 mm sein.

Yoooooo, das wäre es – cu on track @ Duisburg

Euer BOB……wir sind bereit und freuen uns auf Euch.

3ter Teil der LML Historic-Challlenge….es wird spannend und schmutzig und ….

……gemein! Die Roadrunner, mit meinem geliebten Partner Jockele und dem sehr gut aufgelegten Frank Schüler und einem sehr schnellen Chapparal 2D mit der absoluten „KAWUMMMACHINE“. Wo gibt es so was zu Kaufen? Am Ende der Geraden locker eine Wagenlänge voraus……..und die ist in HH nicht besonders lang!
Na ja, großer showdown, letzter Nachtturn, Jockele gegen Bobele, die Roadrunner gute 2 Runden voraus und außerdem mit dem schnelleren Wagen unterwegs, es ging um einen Platz auf dem Treppchen. Ich mache es kurz: BOB schenkte Jochen 5 Runden ein und fuhr aufs Treppchen – das 3te mal in Folge, das BOB die Nase voraus hatte……Jockel war richtig sauer, aber auch ein großartiger Sportsmann. Zum Trost lieber Jochen, wenn du mich endlich mal besiegst ( 2050?) wird der Erfolg um so süsser schmecken und Dich unsterblich machen !!!!

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BOB und Jochen – auch ein Rennen kann sie nicht trennen. BOB übrigens mit dem original Bauchimplantat von Colonel Kurtz (Marlon Brando) aus dem Film „Apocalypse now“ unterwegs.

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Frank „Fantomas“ mit Chappi

Sven und BOB die Texas Driver – der ursprünglich avisierte Lola T 70 wurde nicht fertig – daher der Vorjahreswagen von Sven. Eine sehr gute Wahl, von der Grundschnelligkeit eher Mittelmass aber sehr sicher und gutmütig in den Kurven. Sven brannte ein richtiges Feuerwerk ab, während sein Teampartner mit nachlassenden Pneumanten zu känpfen hatte. Dritter Platz – ahoi!

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Zwei glückliche Dritte: Der Schnelle und der Vollmond.

Die Vorjahreszweiten, Felgendreher und Helmut Schmid; auch diese Jahr war „nur“ der Zweite drin. Gerüchten zur Folge hat Jürgen beim Mirage mit „Schneller machen“ genau das Gegenteil erreicht. Hoffentlich gelingt nächstes Jahr eine Revanche, um die LMLHC auch an der Spitze spannend zu halten. Trotzdem eine tolle Leistung!
Vielleicht hilft auch ein Namenswechsel, klingt „Team Braunschweig Nord“ sportiv?

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So sehen glückliche 2te aus….schalalalalaaaaa…..so sehen 2te aus SCHALASCHALALSCHALALALALAAA!

Die Sieger von Mein Team – es gibt nichts langweiligeres als Seriensieger! Außer man ist so zügig unterwegs und schenkt dem nächsten Verfolger sagenhafte 40 Runden ein. Mein Team, der FC Bayern München der LMLHC. Herzlichen Glückwunsch an Wolfgang und Jens! Kleiner Tipp damit es nicht langweilig wird: Wie wäre es mit einem „unperformanteren“ Wagen nächste Jahr?

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Die Sieger Jens Badenhead und Wolle H. – stille Freude – eben Gentlemen.

Das Starterfeld….

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…tolle Wagen und tolles Sujet.

Auch zwei Alfa Romeo im PANAM Trim erregten die Aufmerksamkeit.

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Alle Ergebnisse auf ein Blick

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Herzlichen Dank an alle, es war einfach eine geile Zeit!

Cu on track next year

Cheerio BOB

P.S.
Anschließend ging es noch zum GON bzw. zum SCHLEGAZ. Rocky lies es sich nicht nehmen und kurbelte das hellenische Sozialprodukt an – Tsipras und die EZB sagt parakalo !

VORHER…

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…NACHHER

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2ter Teil der LML Historic Challenge

……nach der technischen Abnahme wurde es endlich ernst! Qualifikation……

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..der Gewinner vom letzten Jahr und der Zweite waren wieder vorne zu finden, überraschend auf dem 3ten Platz, die Roadrunner Frank Schüler und Jockele. Der Abstand zwischen den dreien dennoch ein saftiges 10tele.

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Der schicke Chappi von den RR – beim einzigen wirklich ernst zunehmenden Unfall verlor das gute Stück seine Frontscheibe.

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Die drei Hockenheimer Teams brausen durch die Steilkurve, zumindest Andy wurde von diesem Ritt stark beeinträchtigt wie sich später zeigen wird.

Das Rennergebnis

Auf einem ehrenvollen letzten Platz, die Osaka Sumos mit ihrem Ferrari 365 P 2. Während Björn einen umsichtig – verhaltenen Fahrstil an den Tag legte, gab Peter Gas. Mit etwas mehr Routine wäre eine bessere Plazierung drin gewesen – aber das kommt irgendwann, wenn man viel fährt, von alleine.


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Der sehr schöne Ferrari 365.

Tja, die last minutes slops – selten hat ein Sohn, der schnelle Jacob, seinem Vater Alex den A…. so heftig versohlt. War Alex in Swisstal noch richtig gut unterwegs, verkrampfte er in Hamburg – Kopf hoch, nächste Jahr stehen die Zeichen auf Mittelfeld.

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Jung – schnell – Jacob…..alt – ääähhhh weise – Alex

…eieieieiei der Andy von double action! Im Tagturn wollte es Anfangs gar nicht laufen, er verbriet alle 5 CC! Als Einziger der gesamten Veranstaltung! Horst hatte keine Chance und mußte pausieren.Immerhin zum Trost, der BOS. Im Nachtturn lief es dann richtig gut für Andy und er konnte seine Klasse zeigen

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Andy und Horst im eleganten grauen Zwirn, wie übrigens alle H´heimer – etwa eine Machtdemonstration?

Zizmann Motorsport: Vater Kai und Sohn Samuel legten ein unauffälliges und sauberes Rennen hin. Auch teamintern konnte das Ergebnis keinen Familienstreit entfesseln, Tags war Vati flotter und Nachts der Samuel.

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Das zweite junge Gesicht in der Runde Samuel „Samy“ Zizmann.

Erst kurz vor dem Rennen konnte sich das Team allstars feat. Big 7 gründen, davon war im Rennen nichts zu merken, besonders Big 7 war richtig schnell unterwegs. Berlin-Bremen Pendler Phillip war eher die Ruhe selbst.
Auch hier fehlt ein bißchen Routine, Gerüchten zur Folge soll es auch in Berlin eine Slotracingszene geben……..
…kleiner Wink mit dem Leuchtturm – gilt auch für Björn.

Die 2 auf Platz acht – ruhig und stetig bis auf einen Brutaloabflug im Training waren Ralf und Jörg unterwegs. Während Ralf schon am Freitag fleißig trainierte, hatte Jörg seine ganze Mischpoke aus der Pfalz/Franken/Baden/Hessen/Bayern, jedenfalls tiefster Süden, mitgebracht. Deshalb könnte man einen Trainingsrückstand vermute. Dem war aber nicht so! Bestes Hockenheimer Team.

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Die Hockenheimer kompakt, oben links Jörg unten rechts Ralf

Immer wieder schön anzusehen wie die beiden alten Seebären von JJ Racing durchs Feld pflügen. Nur 3 Runden Rückstand auf die no gluer……hmmmm…..mit ein wenig Glück hättet ihr sie geschafft!


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JJ bei der technischen Abnahme.

Die Jungs von No Glue – Viertplätzler der Herzen oder kleine Ego´s mit großen Schmerzen? Im Rennen sind sie nur 6ter, mit Concour auf dem 4ten Platz mit den Roadrunnern….tsssssssss……Fantasie haben die beiden Recken. Besonders Stefan wird langsam immer schneller und scheint seine Vollkasko Mentalität abzulegen – Thomas ist schon schnell!


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Rocky richtet vor dem Rennen seine Frisur hin – sie waren mit einem GT 40 unterwegs – dem absoluten Lieblingswagen von Stefan, besonders in der HC, da er wie ein Löwe für dessen Verbleib GT kämpft.

Die wilde 13, schnell, leise und unspektakulär! Neben dem harten Fahrerjob hat Kai auch noch ein exzellentes Büffet gezaubert! Zu den Roadrunnern fehlen lächerliche 3 Runden! Da geht was, zumal letztes jahr der 3te Platz erreicht wurde.

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Wuhling am Büffet, Kai, gaaaaaanz hinten zu sehen, kontrolliert die Kalorienaufnahme.

So, jetzt ist Fussball, es bleibt spannend, es geht noch weiter!

LML Historic Challenge Bericht Teil 1

…….10 sind gemeldet 13 sind gekommen, kipp Wasser ins Curry und heiß´ alle Willkommem…….

…oder verkehrte Welt bei der LMLHC. Normalerweise hagelt es Absagen je näher der Renntermin rückt, diesmal war es erfreulicherweise umgekehrt. Am Freitagmittag ein Anruf aus Nürnberg, Alex P. am Gerät:“ Sach ma, ham wia eigentlich für die LMLHC jemeldet?“ Antwort: „Nööööööö, habta nich!“. „Dürfen wir noch mitspielen?“ Yes, sie durften, in Windeseile wurde vom Orgateam noch ein Zimmer im schönen Neugraben reserviert, gegen 20 Uhr waren unsere „last minute heroes“ vor Ort.

Getoppt wurde das Ganze noch von Helmut und dem Felgendreher – gegen 21 :00 schlugen die beiden auf und wollten mitfahren – kein Problem. Hellmut hatte das große Glück, das gleich 2 Wochenendtermine platzten…..

Phillip wollte am Samstag nur kurz „Guten Tag“ sagen. Flux wurde ein Teampartner, der schnelle Big 7, rekrutiert und auch ein Rennwagen fand sich, der weiße Elefant von Alex, letztes Jahr von Rocky und Chrissy eingesetzt.

Schon Freitag waren alle fleissig am Trainieren, wie immer stellte sich nach kurzer der bekannte Duft eines Rennen ein: Eine Mischung aus Tankstelle, Tropen, Pumakäfig und Testosteronspray für die Ü 60er Generation- I love the smelt of electric motorracing – it is soooooo special! Wann gibt es das endlich als Herrenduft?

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Alex und Jacob P. von den Last minutes slobs, der Sohn war……äh, davon später!

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Unbekanntes Flugobjekt das angeblich schneller machen soll.

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Tja das Augenlicht – nächstes Jahr klebt das Tablöd an der Nasenspitze. Jockele machte den Concour; und zwar deutlich strenger als bisher!

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JJ nach der e x t r e m anstrengenden Wagenabnahme – sleep well in your hartem Stuhlgestell.

Der Concour

In die Endauswahl kamen diese drei Pretiosen………

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…die der GT 40 für sich entscheiden konnte.

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Toll gebaut und im güldenen Kleide. Böse Zungen behauteten, das die Stammeszugehörigkeit eine Rolle bei der Wahl gespielt haben soll……ich glaube das nicht!
Herzlichen Glückwunsch an das Team Double Action für den BOS!

DAS STARTERFELD

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So, das wars erstmal, Teil 2 folgt.

cu on track BOB

Saisonstart 2016 Historic Challenge in Swisttal, Rennbericht

Moin Folks,

mit etwas Verspätung, aber der eigentliche Schreiberling ist derzeit gesundheitlich nicht auf der Höhe (an die Insider; nein, nicht das zwinker ). Gute Besserung an der Stelle.

Zuerst kurz und knapp:
Jürgen hatte die Bahnanlage am 12.02. offiziell ab 18 Uhr geöffnet. Als der Verfasser der Zeilen kurz vor 19 Uhr eintraf, waren bereits 4 Teilnehmer vor Ort. Im Verlaufe des Abends sollten noch weitere 7 hinzukommen, darunter auch 2 absolute Neulinge.

Samstag, 13.02., Renntag
Das Wetter war besch…also genau richtig um Rennen zu fahren.

Teilnehmer? 15 super
Fahrzeuge? Eine Fülle an neuen Schätzchen, darunter auch einige absolute – und perfekt gebaute – Exoten. So dass der Concourfuzzi vor lauter Bewertung gar nicht zum Abstimmen seiner Renner kam! Ich denke, die Bilder im link weiter unten sprechen für sich.

Best of Show wurde übrigens der Maserati Birdcage, vor dem Lotus Cortina und dem Ferrari.

Apropos Concour:
Es gibt gut gebaute Autos, es gibt schön gebaute Autos – und es gibt perfekte Autos. Letztere werden im Concour nur unzureichend abgebildet. Wir haben dazu bereits ein paar Überlegungen angestellt, lasst euch überraschen.

Modus?
Raus ist raus, allerdings mit 3 Crash Credits, damit auch die Newbies Björn Riefke und Dirk George ihren Fahrspaß haben – ironischerweise benötigten eher die Seniorfahrer die Credits aetsch.

Fahrerisches Niveau?
Erstaunlich gut, kein Vergleich zu den ersten Veranstaltungen, als es durchaus mal üblich war, dass für 2 Minuten nur noch ein Teilnehmer aktiv auf der Bahn fuhr. Selbst unsere beiden Neulinge hatten keine Probleme ihre Schätzchen heile zu lassen und belegten in der Gesamtwertung nicht die letzten Plätze. Dass dennoch zwei Autos erhebliche Beschädigungen erlitten, hatte andere Gründe, doch davon später mehr.

Da JJ arbeitsbedingt nicht teilnehmen konnte, wurde die technische Abnahme in die Hände von Sloturgestein Wolfgang Heise gelegt. Prinzipiell gab es dabei keine großen Probleme – allerdings wird bei den nächsten Rennen dem korrekten Reifendurchmesser verstärkt Aufmerksamkeit gezollt (Zaunpfahl!).

In diesem Zusammenhang noch ein Hinweis: Die Fahrzeuglisten werden bis Anfang März aktualisiert, einschließlich der Reifengrößen.  Also: Anschauen! danke

Rennen:
Ich denke mal, die meisten kennen die tolle swisttaler Bahn mit ihren kniffeligen Ecken und der endgeilen Spa-Reminiszenz. Nicht gerade einfach für die diffizil zu fahrenden HC-Renner. Aber immerhin kamen (fast) alle Fahrer bei den 4 Minuten Turns auf über hundert Rennrunden pro Lauf.

An der Spitze kam es zu einem engen Dreikampf zwischen Heimaskari Jürgen Landsberg, Michael Niemas und Wolfgang Heise – na gut, da Jürgen im 2. Lauf zu viel wollte, nur zwischen Wolfgang und Michael.

Thomas Ziegert, unser Haus und Hoffotograf, fuhr unauffällig aber flott auf den 4. Platz.

Das Vater/Sohn-Duell Peinemann entschied – wie eigentlich immer in solchen Fällen – der Sohnemann klar für sich. Platz 7/6/2(!) für Jakob gegenüber 11/10/4, „Papa“ Alexander „ab zum Nachsitzen“. In der Gesamtplatzierung erreichte Jacob damit einen respektablen 5. Platz. respekt super.

Im Mittelfeld – teilweise nur wenige Bahnmeter auseinander – tummelten sich die Veranstalter der Rennserie und es kam zu einem Privatduell zwischen Christoph Heerdt und Stefan Plass, wobei Stefan völlig untypisch auf Attacke fuhr – und dabei prompt abgestraft wurde.

Richard war anfangs noch nicht im HC-Modus und konnte erst im 3.Lauf angasen, auch Ronald, immerhin der Drittplatzierte 2013, erwischte keinen guten Tag.

Die Ergebnisse wie immer auf der HC Homepage in den nächsten Tagen.

Und sonst?
Elegant wie ein Albatros bei der Landung in Bernard und Bianca versuchte sich Johannes im freien Flug vom Carrerabahnpodest – schwierig, wenn man in beiden Händen je ein Fahrzeug hat. Kopf voraus in die Bestuhlung, ein Mordsgetöse und seine Autos konnten wir im gesamten Bahnraum zusammensuchen. Erstaunlicherweise nur mittel beschädigt, uns Bobbele scheint robust zu bauen.

Gottseisgetrommelt hat Johannes einen harten Schädel (Dickschädel?) und nach ein paar Minuten konnte Entwarnung gegeben werden.
In der Rekonstruktion des Geschehens wollte Johannes eigentlich nur Ronald über den Podest überholen, stolperte aber über den dort nicht verklebten Teppich. Nachdem sich der Verfasser dieser Zeilen dieses wie letztes Jahr die Waden an den scharfen Metallecken des Podests aufgerissen hat (siehe den Bericht vom letzten Jahr), die dringende Bitte an Jürgen, den Podest endlich zu entschärfen! feuer

Abgesehen von diesen leichten Unschicklichkeiten war es aber ein angenehmer Renntag, Ohne Stress – sieht man einmal davon ab, dass eine Gruppe zwei Läufe mehr fahren durfte, weil Johannes als Rennleiter aus Versehen auf „Lauf wiederholen“ statt „nächster Lauf“ klickte (wohl Nachwirkungen der Flugeinlage?).

Zünftig wurde der Abend bei geistigen Getränken beendet prost
und ich denke mal alle freuen sich auf die nächsten Rennen beginnend mit Hockenheim im Rahmen des Jim Clark Festivals im April (15. – 17.04.) und der Le Mans HC im Eiskeller in Hamburg im Mai (27. – 28.05.)

Cu on track
jochen


Saisonauftakt HC 2016, Bilder

HISTORIC CHALLENGE – Auftaktrennen in Swisstal 12. – 13.02.2016

Liebe Sportfahrer,
die Historic Challenge startet 2016 in Swisstal bei Jürgen Landsberg auf der wunderschönen Spa Francorchamps – Bahn:

1. Veranstaltung am 12.02.2016 – 13.02.2016
Freitag, 12.02.2016 ab 18:00 Uhr Training bis ca. 23:00
Samstag, 13.02.2016 ab 09:00 Uhr Training, Rennbeginn gegen 12:00

1A-Slotpiste
Breniger Straße 17-19
53913 Swisttal-Heimerzheim
Tel.: 0173 286 12 48

Wie immer bitte ich um Anmeldung unter bob@historic-challenge.de, damit Jürgen das Catering planen kann und auch genau weiß, wieviel Fahrer zum Freitagstraining da sein werden.

Im Moment ist in dieser Ecke unserer Republik eine tradionelle Brauchtumsveranstaltung. Entsprechend chaotisch geht es dort zu….

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……bis zur HC soll sich die Lage allerdings wieder beruhigt haben.

Wir freuen uns auf Euch – bis dahin

G&K BOB

Veröffentlicht in

Saisonergebnisse 2015

Hallo zusammen,

hier nun die heißerwarteten Ergebnisse der Historic Challenge aus der Saison 2015 und des letzten Laufes in Hockenheim.

Hockenheim L3

Hockenheim L1_2

Hockenheim _Tagesergebnis

Und hier das Saisonergebnis:

Endergebnis 2015

Unser Jochen ist doch noch Erster geworden. Einen herzlichen Glückwunsch an den Sieger!

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Zweiter ist Thomas geworden und Dritter unser JJ:

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Mit seinem 4. Platz ist Chrissy diesmal Sieger der Herzen. Er hat dies trotz der Teilnahme an nur 3 der 4 Rennen in 2015 geschafft. Herzlichen Glückwunsch!

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Fahrerbericht Delmenhorst 2015

Freitag, 25.09.2015 ca. 17.00 Uhr

Delmenhorst! Weltstadt zwischen Bremen und Oldenburg im schönen Niedersachsen, ca. 75.000 Einwohner, Heimat von Heimfrost und Könecke. Ja, hier lässt es sich aushalten! Plattes Land, frische Luft und nette Leute. Im Hotel ist Bayerische Woche? Kein Fisch, nur Schweinshaxen. Na denn.

Bayerische Woche.

Die neue Lokation des Oldenburger Klubs ist sagenhaft. Da paart sich industrieller Charme der Vergangenheit mit funktionaler, gestalterischer Freiheit der Neuzeit. Will sagen: super Lage, tolles Ambiente und vor allem: massig Parkplätze.

Der neue Tourbus des Klubs macht sichtlich etwas her und er passt zum Ambiente.

Tourbus

Ich bin echt gut durch den Verkehr gekommen und daher 1 Stunde zu früh. Der Klub ist jedoch schon geöffnet und nach und nach trudeln weitere Klubmitglieder ein und nehmen mich herzlich in Empfang. Das Training, eher eine Nebensache, denn nebenan tobt das Leben – ja! Damenfitness und Kultur-Lounge.

Damenfitness

Die Wagen laufen gut und die Hallen füllen sich langsam mit den üblichen Verdächtigen. Chrissy hat seinen Neuerwerb mitgebracht. Einen schönen grünen und pfeilschnellen Aston Martin aus dem DB Chemtrails Rennstall. Der Grüne mit der Nr. 7.

Aston

Wir lassen den Abend dann schön im Asiaten, der direkt unter dem Klub gelegen ist ausklingen und in der Hotelbar. Die hat echt lange offen, länger als in Oldenburg. Rocky und Chrissy sind, wie immer, in Partylaune und es wird eine lange Nacht. Rocky brilliert übrigens neuerdings im „Seewolf“-Look. Dat steht ihm gut, gell?

Seewolf

Samstag, 26.09.2015 ca. 9.00 Uhr

Frisch, nach reichlichem Frühstück und einem Spaziergang vom Hotel zur Bahn treffen wir dort bereits auf wohl gefüllte Hallen. Auch unser Bob ist bereits da. Angereist in seinem neuen, stilvollen und rasend schnellen Spaßgefährt – dem Rennkätzchen.

Rennmieze

Der Hamburger Klub wartet mit einer wahren Armada von Rennteilnehmern auf, die beeindruckende Leistungen mit Ihren Boliden auf der Bahn abliefern. Meine Wagen laufen immer noch gut, nur irgendwie anders als am Tag zuvor.

Dann fängt es an mit den Problemen. Mittagessen gibt es nur unten, beim Asiaten. Na das war jetzt nicht weiter schlimm, denn der kocht lecker und JJ hat uns mit zwei selbst gebackenen Kuchen gerettet. Ja! Rocker können backen und zwar sehr gut.

Das erste Rennen startete mit diesen Autos:

Wir merken uns mal den weißen Wagen. Der ist wichtig im weiteren Fortschritt der Handlung. Gefahren wurden die Pre­zi­o­sen diesen Herren:

Philipp war auf einem Leihwagen unterwegs und auch der besagte weiße Wagen war eine Leihgabe von Jochen. Jochen, der vorbildlich unseren Concour durchführt und auch die technische Abnahme. Ebendiese wird üblicherweise sehr unspektakulär gehandhabt, da es bei der HC von je her mehr um den Modellbau als um den Wettbewerb geht. Ob das immer eine gute Idee ist. Na, schauen wir mal.

Das erste Rennen verlief eher unspektakulär – außer für mich. 3 Crash Credits verballert und keinen guten Platz eingefahren und so sollte es leider weitergehen.

Nach kurzer Pause wurde dann zum zweiten Lauf gerufen. In der HC werden ja immer zwei Rennen mit den klassischen GTs gefahren und eins mit den Mittelmotorwagen.

Geschraubt und Geschliffen wird im Fahrerlager eher moderat. Das Foto zeigt unseren Delmenhorster Schrauberkönig. De Bob!

Bob 1 Bob 2

Böbbelsche hatte auch wieder viele neue Bausätze mit. Schaut mal:

Kits

Uns Chrissy schraubt eigentlich nie, hat sich hier aber mal für den Fotoreporter in Pose geworfen:

Chrissy 1 Chrissy 2

Das zweite Rennen verlief ebenfalls eher unspektakulär. Es wurde langsam absehbar, wer die Bahn gut kennt und wer nicht 🙂 Chrissy fuhr mit der Neuerwerbung flott und sicher. Fahren kann unser Chrissy und bauen auch. Wenn dann noch die Technik stimmt, wird alles gut.

Nach einer Pause ging es dann in die Mittelmotorklasse. Hier werden in Klasse 2 schmale Mittelmotorwagen ala Lotus 23 gefahren und in Klasse 2b, die etwas breiteren, aber ebenso selten auf den Slot-Pisten dieser Welt anzutreffenden Ferraries und Porsche.

Hier sehen wir entsprechende Wagen:
Mittel1

Und die Fahrer dazu. Rocky/Seewolf ist schon ein bisschen aufgeregt, ob der Loddus auch laufen wird? Chrissy in üblicher Fotopose. Ein Profi eben. Wir wissen ja, die beiden waren mal bei den Schippendehls 😉
Mittel2

Das wir in Delmenhorst ein bisschen vom Pleiten/Pech und Panne-Geier verfolgt waren, habe ich ja weiter oben schon angedeutet. Einer der Fahrer verlor mitten im Rennen die Kontrolle über seinen Wagen. Was war passiert? Es hatten sich Schrauben am Fahrwerk gelockert. Die Rennleitung beschloss kurzerhand, eine kleine Schrauberpause einzulegen. Das ist bei der HC durchaus üblich, da hier eher der Spass als der Wettbewerb zählt. Chrissy und Rocky legten durchaus Teamgeist an den Tag und unterstützten die Schrauberpause durch einen wohlwollenden Ausdruckstanz:

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Bis auf diesen kleinen Zwischenfall und einen weiteren – mein Regler war verklemmt und das lies meinen heißgeliebten Lotus 23 mit Vollgas in die Bande rauschen – verlief auch dieses Rennen eher entspannt und trotzdem außergewöhnlich spannend bis zum Schluss.

Doch dann. Was war das? Dieser Mann hatte vor dem Rennen ein Kollegen überredet am Rennen teilzunehmen und ihm einen angeblich gut laufenden und regelkonformen weißen! Leihwagen angeboten. Bei der Auswertung stellte man dann fest, dass eben dieser Wagen mit zu breiter Spur unterwegs war. War war geschehen? Tun sich hier mafiöse Abgründe auf? Merkt Euch das Gesicht des Mannes auf dem Foto:

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Überlegt es Euch zweimal, wenn dieser Mann Euch einen Leihwagen anbietet!

Spass beiseite, das Rennen wurde so gewertet, wie gefahren wurde. Leihwagen ist Leihwagen und wenn die technische Abnahme nichts feststellt, dann gilt das auch.

Ein für alle schöner Tag endete mit einem gemeinsamen Essen und reichlich Vorfreude auf die nächste Veranstaltung in Hoggenäh!
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Gesamtergebnis 2014

Hallo liebe Freunde der klassischen, elektrogetriebenen Schönheiten,

lang‘ hat’s gedauert, aber nun soll Euch das Gesamtergebnis der Historic Challenge in 2014 nicht mehr länger vorenthalten bleiben.

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Gesamtergebnis 2014

Unser Gesamtsieger iiiiiisssssttttt … Hanko! Relativ neu in der Serie hat er allen gezeigt, wo der Frosch die Locken hat bzw. wie man die schönen Wagen schnell und sicher und ohne Abflug um den Kurs bewegen kann.

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Hanko am Performance-Schrauben

Den wohlverdienten Zweiten hat unser Jochen gemacht. Jochen ist einer unserer furchtlosen Serienbetreuer, der von Anfang an mit dabei ist.

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Der dritte Platz ist eine Sensation! Chrissy, das halbe Team der Gogoboys von CHIPPS hat gekämpft wie ein Löwe und geschraubt wie ein Weltmeister. Chrissy bekommst Du nie ohne Lächeln vor die Linse. Ja, wer hat der kann 😉 Und Chrissy hat und kann auch – hier mit seinem Best of Show bei der Longrun Challenge 2014.

IMG4619Da fehlt nun nur noch der Preis der Herzen. Und wer hat diesen gewonnen? Ja, das ist unser Bob – Seriencheffe und Berichterstatter, sozusagen die gute Seele unserer Rennserie. Er beglückt uns mit immer wieder neuen und seltenen Boliden und hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Böbchen, wir lieben Dir!

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Mr. Fast und Mr. Furious

So, nun wünschen wir uns auch für dieses Jahr viel Spaß und viele tolle, literarisch anspruchsvolle Berichte.

Viele Grüße, Thomas

 

 

Bericht zum 2. Lauf der Historic Challenge in Swistthal, am 13. Und 14.6.2014

Freitag der 13. Juni 2014, 19.00 Uhr, Swistthal

Bei Jürgen in der 1A-Slotpiste ist noch nicht viel Betrieb. Hanko und JJ sind bereits fleißig am Fahrzeuge abstimmen als der Schreiberling eintrifft.  Einige Zeit später traf dann auch Jochen ein, der dann auch gleich eine schlechte Nachricht mit im Gepäck hatte. Der Seriencheffe ist krank und kann nicht kommen. Gute Besserung Bob!

Hier mal Bilder aus 2013, die Bob zusammen mit den Chips zeigen, damit wir uns wieder erinnern, wie der Bob so aussieht 😉

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Zu später Stunde gesellen sich dann noch Ronald und Helmut dazu. Wie immer hat Ronald schöne Dinge im Gepäck, die das Slotterherz höher schlagen lassen.

Helmut kann einen neuen, fast schwarzen (ist blau) McLaren Elva präsentieren, den er wirklich hervorragend gebaut hat.

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Ronald und Hanko machen sich an die Abstimmung seines Howmet Coupé. Hanko findet noch einige Technik- Kniffe, so dass Ronald den kleinen Weihnachtsbaum danach sicher über die schöne 50m Bahn prügeln kann.

Um 23.00 Uhr schließt Jürgen unter sanftem Druck die Butze zu.

Swistthal, morgens gegen 9.00 Uhr, 14. Juni 2014 – Der Renntag

Gegen 9.00 Uhr füllen sich langsam die Hallen der 1A-Slotpiste. Es gibt leckere belegte Brötchen, die Jürgen extra beim Bäcker und nicht bei Aldi geholt hat.

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Hanko ist fleissig am Vorbereiten der Einsatzautos, die perfekt liefen, wie sich später zeigen wird.

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Jochen, unser stellvertretender Seriencheffe zeigt, dass er sich mit Corvetten auskennt.

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Die Vertreter aus dem hohen Norden werden auch durch das Team Neuhaus verstärkt.

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Ein wenig später trifft auch das zweite Vadder & Sohn Team ein – das Team Plass. Wir sehen im Foto unten Szenen einer Teambesprechung – Vaddern: „… und immer schön vorsichtig mit den schönen Autos“, Sohnemanns Reaktion sehen wir auf dem Bild 😉

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Bis 11.00 Uhr wird fleißig geschraubt, trainiert und geschnackt sowie das eine oder andere Männerspielzeug ausgetauscht.

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Inzwischen ist dann auch das letzte Vadder und Sohn Team eingetroffen – Christoph und Emil, hier mal ohne Vaddern.

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Dann um 11.00 Uhr ruft Jochen die 13 Starter des Tages zu einer Besprechung – Thema – die Klasse 2 der HC. Klasse 2 beinhaltet derzeit kleine Mittelmotorfahrzeuge bis in die 60’er Jahre hinein. Jochen bringt einen Vorschlag von unserem Bob auf den Tisch, die Klasse 2 durch eine weitere zu erweitern, die breitere und ggf. auch leistungsstärkere Fahrzeuge bis zu den 70’er Jahren enthalten soll.

Der Vorschlag wird von allen Anwesenden dankend abgelehnt, da sich die HC bewusst von anderen Rennserien unterscheiden will. Die Möglichkeit Fahrzeuge zu fahren, bei denen Aspekte der Performanz in den Hintergrund treten, soll erhalten bleiben. Im Zuge der Diskussion entstand der Beschluss, die Klasse 2 um weitere Fahrzeuge bis zum Jahre 1967 zu erweitern, z.B. aus dem Hause Fein Design (Lotus 30, 40, Chaparral) und die Spurbeite auf max. 70 mm anzupassen. Wir können uns also für 2015 auf eine größere Auswahl an Fahrzeugen für die Klasse 2 freuen.

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So gegen 11.30 Uhr geht es dann auf zur Wahl der „Best of Show“ Fahrzeuge. Zugelassen sind hier Wägelchen, die mit 20 Punkten bewertet und in der HC das erste mal eingesetzt wurden. Fünf neue Fahrzeuge standen zur Wahl: ein schöner McLaren Elva von Helmut, ein Lotus 23 von Plasste, ein Howmet Coupe und ein Porsche von Ronald und ein Hussein von Thomas.

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Gewonnen haben dann diese 3. Es scheint zur Gewohnheit zu werden, dass man sich bei all den schönen Fahrzeugen nicht für einen entscheiden kann 😉

So nun aber zum Renngeschehen. Ach, halt. Vorher musste jemand beherzt eingreifen und den Drachen besiegen, der die Bahn blockiert hat.

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Um Punkt 12:04 startete die erste Renngruppe in Klasse 1 mit Ronald, Philipp, Jürgen, Jochen, Plasste und Thomas – na und wen haben wir vergessen – Tobias! Nach drei Spuren haben das dann auch alle gemerkt und das Rennen begann von vorn – neues Spiel, neues Glück.

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Das Foto der Wagen müsst Ihr Euch denken, ich habe leider keins. Vrnl: Porsche, Lotus XI, Ferrari 250 GTO, ein Corvettchen, Ferrari 250 GTO Brotwagen, Ferrari 250 TR – also recht ausgewogen in rot und nicht zu vergessen der Aston Martin DBR 3s von Tobias.

Emil aus dem Team Heerdt hatte jedenfalls Spaß, auch wenn er bei den Großen noch nicht mitfahren durfte.

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Essen!

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Fahren mit 1/32 auf der Carrera nebenan. Ratet mal, wer gewonnen hat 😉

Weiter ging es mit der zweiten Gruppe im ersten Rennen der Klasse 1. Erst mal die Autos:

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… und die Fahrer:

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So zwischendurch gibt es nun die obligatorische Koffershow …

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Nu fragt Ihr Euch sicher, wie das erste Rennen ausgegangen ist, na da will ich Euch nicht länger auf die Folter spannen. Jochen hat das schnell mal augedruckt…

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und das Ergebnis sehen wir hier:

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Sodele, nach einer kurzen Pause ging es dann gleich weiter mit dem zweiten Rennen in der Klasse 1. Jürgen führt ein straffes Zeitmanagement 😉

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Nach einer Regruppierung sah das Feld der ersten Gruppe nun so aus:

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Christoph war echt motiviert unterwegs, was leider seinen Porschefahrer den Kopf gekostet hat. Inspiriert durch den Genuss von Bioobstriegeln haben wir dann das Porschekopfwäggle erfunden – wohl bekomms. Aus sicheren Quellen haben wir erfahren, dass dieser Kopf 18g wiegt.

DSCN4610DSCN4625 Punkt 14.00 Uhr musste das Rennen unterbrochen werden – Start in Le Mans! Yeah!

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Nach der Unterbrechung ging es dann weiter mit dem Rennen und später dann auch mit der zweiten Gruppe.

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Das Ergebnis sah dann wie folgt aus.

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Hoppla, falsches Jahr J – haben wir da eigentlich schon den Bericht zu dem Rennen…

Nun aber:

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Nach dem Abschluss der Klasse 1 gab es erst mal lecker Gegrilltes aus Jürgens Küche.

Nachdem dann alle gestärkt waren, konnte der erste Lauf in der Mittelmeerklasse beginnen. Har, sch#### Rechtschreibkorrektur – Mittelmotorklasse natürlich.

In der ersten Gruppe fuhren dann die folgenden Herren mit den folgenden Wagen:

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Zwischendurch ein Stillleben mit Regler und eine Königscobra:

DSCN4653DSCN4645Das zweite Rennen in der Mittelmotorklasse bestritten dann die folgenden Herren mit den entsprechenden Wagen.

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Das Ergebnis der Mittelmotorklasse sah dann wie folgt aus. Jürgen hat uns gezeigt, wer hier der Herr im Hause ist.

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Zusammenfassend lässt sich sagen, das war wieder ein echtes Highlight. Bei entspannter Atmosphäre und gutem Essen ließen sich vortreffliche Benzingespräche führen und spannende Rennen fahren.

Wir freuen uns schon auf Oldenburg. Der Termin wird übrigens verschoben, da er mit dem Termin des Fein Design Meetings kollidiert.

Zum Abschluss noch ein paar Fotos zur Erinnerung an eine wunderschöne Veranstaltung.

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Wer zwei Walzen hat,

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hat auch zwei Handies …

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Ville Jrüße,

Euer Schreiberling …